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Der Westerwald ist ein deutsches Mittelgebirge, das sich über die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erstreckt.
Er liegt im Südwesten des Dreiländerecks. Das Gebiet wird in drei verschiedene Regionen unterteilt, den Hohen Westerwald, den Oberwesterwald und den Niederwesterwald. Die höchsten Erhebungen des Mittelgebirges findet man im Hohen Westerwald. Man bezeichnet den Westerwald auch als Land zwischen den Flüssen, denn das Gebiet wird von vier Flüssen eingeschlossen. Im Osten bildet die Dill die Grenze des Westerwaldes, im Süden ist es die Lahn und in seinem Norden liegt die Heller. Im Westen bildet der Rhein den Grenzfluss zum Westerwald, das Mittelgebirge gehörte zum Rheinischen Schiefergebirge und stellt dessen rechtsrheinischen Teil dar.
Immobilienmärkte im Westerwald
Einleitung
Der Westerwald ist eine Mittelgebirgsregion in Deutschland, die sich über mehrere Bundesländer erstreckt, darunter Rheinland-Pfalz und Hessen. Die Region ist bekannt für ihre natürliche Schönheit, ihre ländliche Prägung und ihre Nähe zu größeren Städten wie Frankfurt, Koblenz und Siegen. Diese geografische Lage sowie die wachsende Beliebtheit des ländlichen Raums beeinflussen den Immobilienmarkt des Westerwaldes. Der Immobilienmarkt hat in den letzten Jahren einen Wandel durchgemacht, da immer mehr Menschen das Leben in ländlicheren Gegenden schätzen und die Preise für Immobilien gestiegen sind. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen, Trends und Herausforderungen des Immobilienmarkts im Westerwald.
1. Marktübersicht
Der Westerwald ist eine Region, die sowohl städtische als auch ländliche Gebiete umfasst. Die Nachfrage nach Immobilien ist in den letzten Jahren insbesondere im ländlichen Raum gestiegen, was zu einem moderaten Anstieg der Preise geführt hat. Besonders bemerkenswert ist, dass der Westerwald zunehmend für Pendler aus größeren Städten attraktiv wird, da die Region eine gute Anbindung an Städte wie Frankfurt am Main oder Köln bietet.
2. Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt
Die Preise für Immobilien im Westerwald sind in den letzten Jahren gestiegen. Dieser Trend spiegelt sich sowohl in den Preisen für Eigentumswohnungen als auch für Einfamilienhäuser wider. Während der Preisauftrieb in den großen Städten eine noch deutlichere Rolle spielt, ist er auch im Westerwald zu spüren, jedoch in einem gemäßigteren Ausmaß.
Eigentumswohnungen: Die Preise für Eigentumswohnungen haben sich in den letzten Jahren stabilisiert, wenn auch mit einer leichten Steigerung. Im Durchschnitt liegen die Quadratmeterpreise zwischen 1.500 und 2.500 Euro, je nach Lage und Ausstattung. In zentraleren Lagen wie Westerburg oder Hachenburg sind die Preise tendenziell höher, während in ländlicheren Gebieten der Quadratmeterpreis unterhalb des Durchschnitts liegt.
Einfamilienhäuser: Der Preis für Einfamilienhäuser im Westerwald variiert stark je nach Lage und Zustand der Immobilie. Im Jahr 2024 lag der durchschnittliche Preis für ein Einfamilienhaus bei etwa 250.000 bis 350.000 Euro. In städtischen Gebieten und bei besonders gefragten Lagen (z. B. nah an Autobahnen oder größeren Städten) sind die Preise tendenziell höher, während in abgelegeneren Orten die Immobilienpreise eher im unteren Bereich liegen.
Mietpreise: Die Mietpreise im Westerwald sind insgesamt moderat im Vergleich zu den Ballungsgebieten. Der Mietpreis für eine durchschnittliche 3-Zimmer-Wohnung liegt etwa bei 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter, je nach Region und Ausstattung. In ländlichen Gegenden sind auch niedrigere Preise zu finden.
3. Demografische Entwicklung und Nachfrage
Der Immobilienmarkt im Westerwald wird stark von der demografischen Entwicklung beeinflusst. Die Region weist, wie viele ländliche Gebiete in Deutschland, eine alternde Bevölkerung auf. Gleichzeitig zieht die Region zunehmend junge Familien und Berufspendler an, die von den niedrigeren Immobilienpreisen und der hohen Lebensqualität profitieren möchten.
Die Nachfrage nach Immobilien im Westerwald ist vor allem in den letzten Jahren gestiegen. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Pendlerfreundlichkeit: Die Region profitiert von der Nähe zu wirtschaftlichen Zentren wie Frankfurt, Koblenz und Köln. Besonders Pendler, die in diesen Städten arbeiten, aber im Westerwald wohnen möchten, treiben die Nachfrage nach Wohnimmobilien an.
Lebensqualität und Natur: Der Westerwald bietet eine hohe Lebensqualität mit viel Natur, einer ruhigen Umgebung und einer guten Infrastruktur. Diese Faktoren machen die Region besonders attraktiv für Menschen, die dem hektischen Stadtleben entkommen möchten.
Zuwanderung und ländlicher Raum: Immer mehr Menschen aus städtischen Gebieten zieht es in den ländlichen Raum. Besonders junge Familien und Senioren schätzen die geringe Bevölkerungsdichte, die bessere Luftqualität und die verkehrsberuhigte Umgebung.
4. Infrastruktur und Anbindung
Die gute Anbindung des Westerwaldes an große Städte spielt eine entscheidende Rolle auf dem Immobilienmarkt. Der Westerwald ist durch verschiedene Autobahnen (A3, A48, A61) sowie Bahnlinien gut mit dem Rest von Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen verbunden. Besonders für Pendler ist diese Erreichbarkeit ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, in der Region zu leben.
Die Region ist von Natur aus gut erschlossen, aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel und die Versorgung mit sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, medizinischen Einrichtungen und Freizeitangeboten haben sich in den letzten Jahren verbessert. Dies macht den Westerwald zu einem attraktiven Standort für Familien.
5. Herausforderungen und Perspektiven
Trotz des positiven Trends gibt es auch Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt des Westerwaldes:
Knappheit von Neubauten: In einigen Gebieten, insbesondere in den großen Städten wie Westerburg und Hachenburg, gibt es eine begrenzte Anzahl an Neubauprojekten. Das Angebot an neuen Wohnungen und Häusern ist teilweise unzureichend, was die Nachfrage weiter anheizt und zu höheren Preisen führen kann.
Preisstabilität und Inflation: Während der Westerwald von steigenden Preisen profitiert hat, besteht immer noch Unsicherheit hinsichtlich der langfristigen Preisentwicklung. Besonders in ländlichen Gegenden ist die Preissteigerung gemessen an den großen Städten moderat, aber auch hier könnten Entwicklungen wie die Inflation und die Erhöhung von Baukosten zu weiteren Preissteigerungen führen.
Umwelt- und Naturschutz: Ein weiteres Thema ist der Schutz der Umwelt und der Natur im Westerwald. Es gibt wachsende Diskussionen darüber, wie eine nachhaltige und umweltschonende Entwicklung des Immobilienmarkts sichergestellt werden kann.
6. Fazit und Ausblick
Der Immobilienmarkt im Westerwald hat in den letzten Jahren eine stabile Entwicklung erfahren. Dank der Nähe zu großen Wirtschaftsregionen, einer hohen Lebensqualität und einer wachsenden Nachfrage von Pendlern und jungen Familien hat die Region in puncto Immobilienpreise an Attraktivität gewonnen. Der Markt bleibt jedoch von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, darunter die demografische Entwicklung, die Infrastruktur und die Verfügbarkeit von Neubauten.
Für Investoren und Käufer bleibt der Westerwald eine interessante, wenn auch in einigen Bereichen teurer werdende Region, die jedoch weiterhin im Vergleich zu Ballungszentren attraktiv bleibt. In den kommenden Jahren könnte die Nachfrage nach Immobilien im Westerwald weiter steigen, da der Trend zum Leben in ländlicheren Regionen anhält.
Datenübersicht (2024):
Durchschnittspreis Einfamilienhäuser: 250.000 bis 350.000 Euro
Durchschnittspreis Eigentumswohnungen: 1.500 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter
Mietpreise: 6 bis 9 Euro pro Quadratmeter für eine 3-Zimmer-Wohnung
Bevölkerungswachstum: Positive Zuwanderung, insbesondere von Pendlern und Familien
Infrastruktur: Gute Anbindung an Autobahnen (A3, A48, A61) und Bahnhöfe, aber begrenztes Neubauangebot
Der Westerwald bietet insgesamt ein gutes Potenzial für Käufer und Investoren, besonders im Hinblick auf eine stabile wirtschaftliche und demografische Entwicklung.
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welches den Zugewinnausgleich beziffert bzw. Sie befinden sich in Scheidung und wollen außerhalb des Haupt-Scheidungsverfahren das eigene Haus an den anderen Ehepartner übertragen oder dieses übernehmen. In der Regel ist bei einer Ehescheidung der Wertzugewinn gemäß § 1373 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) für den Zugewinnausgleich aus dem Anfangswert (Tag der Eheschließung) und dem Endwert (Tag des Scheidungsantrags) der Immobilie zu ermitteln. [weiterlesen]
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Naturräume im Westerwald
Das Land zwischen den Flüssen wird von Flusslandschaften umrandet. Das Dilltal mit dem Fluss Dill liegt im Osten des Westerwaldes, noch weiter im Osten erstreckt sich das Gladenbacher Bergland. Im Süden grenzt die Lahn im Gießen-Koblenzer Lahntal an das Mittelgebirge, im Anschluss beginnt der Hintertaunus. Der Rhein fließt an der Westgrenze des Westerwaldes durch die Neuwieder Rheintalweitung und das Untere Mittelrheintal, dahinter liegt im Westen des Flusses die Eifel. Im Nordosten schließlich liegt das Mittlere Hellertal mit dem Fluss Heller, darüber sind das Rothaargebirge und das Ebbegebirge zu finden. Das höchstgelegenste Gebiet der Region ist der Hohe Westerwald, eine mit Wald bedeckte Hochfläche. Die Fuchskaute überragt hier die anderen Berge mit ihren 657,3 Metern als größte Erhebung des Mittelgebirges. Der Oberwesterwald ist ein vulkanisches Kuppenland. Es ist ebenfalls waldreich, außerdem findet sich hier die Westerwälder Seenplatte. Der Niederwesterwald stellt das westliche und südliche Rumpfgebirge der Region dar. In seinem Südwesten liegt das Naturschutzgebiet Malberg.
Landkreise und Städte im Westerwald
Die Kreisstädte des Westerwaldes sind Altenkirchen (Landkreis Altenkirchen), Montabaur mit dem Westerwaldkreis und Neuwied mit dem Landkreis Neuwied. Die größte dieser Städte ist Neuwied mit 64.102 Einwohnern, die auf einer Fläche von 86,5 Quadratkilometern leben. Die Bevölkerungsdichte beträgt hier also 741 Einwohner pro Quadratkilometer. An zweiter Stelle folgt Montabaur, hier wohnen 12.444 Bürger auf einer Fläche von 33,61 Quadratkilometern. Das entspricht einem Schnitt von 370 Einwohnern je Quadratkilometer. Die kleinste der Westerwälder Kreisstädte ist Altenkirchen, hier leben auf einer Fläche von 10,98 Quadratkilometern 6.227 Bürger. Die Bevölkerungsdichte von Altenkirchen liegt somit bei 567 Einwohnern je Quadratkilometer. Darüber hinaus überschneiden sich die Kreise Lahn-Dill, Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn und Limburg-Weilburg in Teilen mit dem Westerwald. Auch der Rhein-Sieg-Kreis hat einige Gebiete mit dem Westerwald gemeinsam, beispielsweise das Siebengebirge und die Gemeinden Eitorf und Windeck.
Verkehr
Durch den Westerwald verlaufen zahlreiche Bundesstraßen, die auch Verbindungen zum Autobahnnetz gewährleisten. Das sind die B8, die B42, die B49, die B54, die B62, die B255, die B256, die B277, die B413 und die B414. Über diese Straßen bestehen Anschlüsse zu den Autobahnen A3, A45 und A48. Die wichtigste Bahnstrecke der Region ist die ICE-Strecke von Köln nach Frankfurt. Die Züge machen im Westerwald an den Bahnhöfen in Montabaur und Limburg halt. Der einzige Flughafen in der Mittelgebirgsregion ist der Siegerlandflughafen im Hohen Westerwald. Hier können Geschäftsreisende starten und landen, außerdem gibt es ein Terminal für Frachtverkehr. Bedeutender für die Region sind aber die internationalen Flughäfen Rhein/Main und Köln/Bonn, die vom Westerwald aus je nach Startpunkt in etwa 30 bis 60 Minuten erreichbar sind. Verbindungen der Binnenschifffahrt stehen in den benachbarten Städten Bendorf und Koblenz zur Verfügung.
Daten und Fakten
Der Westerwald bringt es an seinem höchsten Punkt auf eine Höhe von über 657 Metern. Mehrere Dutzend seiner Gipfel sind ebenfalls höher als 600 Meter. Das geologisch alte Mittelgebirge erstreckt sich über ein Gebiet von etwa 50 x 70 Kilometern. Damit gehört der Westerwald zu den größeren Gebirgen in Deutschland. Die höchste Region ist der Hohe Westerwald, der westliche Teil entspricht von seiner Struktur her eher einer Hügellandschaft. Die Fläche des Oberen Westerwaldes ist zu 40 Prozent von Wald bedeckt, in diesem Teil des Mittelgebirges werden traditionell Schiefer, Ton und Basalt abgebaut.
Bedeutende Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten
Der Westerwald ist ein attraktives Naherholungsgebiet, zu seinem Einzugsgebiet gehören vor allem die Ballungszentren Rhein/Main und Köln/Bonn. Ein Grund für die Attraktivität dieser Region sind ihre abwechslungsreichen Wandermöglichkeiten, ein besonderes Highlight für Wanderer stellt der erst im Jahr 2008 eröffnete Westerwaldsteig dar. Der Besucher findet hier aber auch viele interessante Sehenswürdigkeiten und kulturelle Freizeitmöglichkeiten vor. In Altenkirchen ist beispielsweise die Privilegierte Apotheke sehenswert, eine der ältesten Apotheken des Westerwaldes mit dokumentierter Geschichte bis ins Jahr 1699. Einen Besuch ist auch das Schloss Montabaur wert, das Wahrzeichen liegt gut sichtbar und erhaben auf dem Schlossberg über der Stadt. Auch die Stadt Neuwied hat einige interessante Schlösser, Burgen und historische Römerkastelle zur Besichtigung anzubieten. Aufgrund der althergebrachten Bergbautradition im Westerwald kann man dort darüber hinaus viele ehemalige Schächte und Förderanlagen als Industriedenkmäler besuchen. Dazu gehört unter anderem das Freilichtmuseum Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel. In Breitscheid steht den Besuchern eine Tropfsteinhöhle namens Herbstlabyrinth zur Besichtigung offen.
Der Westerwald als Wirtschaftstandort
Nach einer langen Vergangenheit mit geringer Wirtschaftskraft hat sich der Westerwald heute zu einer prosperierenden Wirtschaftsregion entwickelt. Dazu haben vor allem Verbesserungen im Bereich der Infrastruktur beigetragen. Die steigende Mobilität der Region mit ihren verkehrsgünstigen Anbindungen in Richtung der Ballungsräume Rhein/Main und Köln/Bonn haben der hiesigen Wirtschaft einen andauernden Aufschwung verliehen. Außerdem hat man sich bemüht, zunehmend Gewerbeflächen zu erschließen und Förderprogramme für die wirtschaftliche Entwicklung ins Leben zu rufen. Darauf folgten aktive Maßnahmen eines verstärkten Regionalmarketings. Heute dient der Westerwald vielen mittelständischen Unternehmen als Standort, vorwiegend aus dem Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus. Im industriell geprägten Neuwied sind zudem Betriebe aus den Sparten Druck, Automobilzulieferung, Papierverarbeitung und Chemie ansässig. In Montabaur sitzen Firmen wie beispielsweise Klöckner Pentaplast, 1&1 United Internet oder Ursa Chemie. Das bedeutendste Unternehmen in der Stadt Altenkirchen sind die WERIT Kunststoffwerke.
Für die Immobilienbewertung notwendige Unterlagen
Es gibt Daten und Unterlagen, die grundsätzlich für eine Grundstückswertermittlung notwendig sind. Weiterhin gibt es Unterlagen, die nur für bebaute Grundstücke unerlässlich sind. Die Immobilienart ist eine weitere Komponente, die bestimmt, welche Daten herangezogen werden müssen. [weiterlesen]
Die Leistung meines Sachverständigenbüros für Immobilienbewertung
Die Immobilienbewertung, die durch mein Sachverständigenbüro angeboten wird, mündet in der Regel in ein Verkehrswertgutachten / Marktwertgutachten im Sinne des § 194 Baugesetzbuch. Gelegentlich werden sogenannte Kurzgutachten oder Schnellbewertungen nachgefragt, die ich aus haftungsrechtlichen Gründen nicht anbiete. [weiterlesen]
Die Honorierung des Immobiliensachverständigen
Die Honorierung des Sachverständigen erfolgt ausschließlich auf einer pauschalen Basis. Dies hat sich für alle Beteiligten als transparente und faire Lösung seit vielen Jahren etabliert. Ich kalkuliere das Honorar in der Regel individuell, insbesondere auch deshalb, weil Immobilien gleichfalls individuelle Wertobjekte sind. [weiterlesen]

Matthias Kirchner ist seit über 30 Jahren beruflich in der Immobilienwirtschaft aktiv und über 20 Jahre als Immobiliensachverständiger in Nordrhein-Westfalen ansässig. Er ist Dipl.-Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten (DIA), Immobilienwirt (VWA-Dipl.) und Kfm. Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und nach der EU-Norm DIN ISO 17024 zertifiziert. direkt anrufen!