Immobiliensachverständiger für Erftstadt

Als Immobiliengutachter bin ich in Erftstadt mit der Immobilienbewertung beschäftigt und bewerte in Erftstadt auch Mieten und Pachten.

Der nach der Norm DIN ISO 17024 zertifizierte Immobiliensachverständige Dipl.-Sachverständiger Matthias Kirchner ist mit Blick auf die räumliche Nähe seines Bürostandortes auch in Erftstadt mit der Immobilienbewertung befasst.

Der Immobilienmarkt von Erftstadt ist dem zertifizierten und diplomierten Immobiliengutachter aus diversen Bewertungsfällen bestens vertraut. Sofern Sie eine fundierte, gerichtsverwertbare, bankenfeste Immobilienbewertung in Erftstadt benötigen, kann der Immobiliensachverständige Kirchner Ihnen mit einem Verkehrswertgutachten sicher weiterhelfen.

Immobilienstandort Erftstadt

Erftstadt gehört zum Rhein-Erft-Kreis des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und liegt in der Jülich-Zülpicher Börde. Die Stadt Köln ist nur rund 20 Kilometer entfernt, nach Bonn sind es von hier aus rund 25 Kilometer Wegstrecke.

Erftstadt befindet sich mitten im Naturpark Rheinland mit seinen etwa 40 Seen. Die großen und kleinen Seen in der Ville sind alle durch den Braunkohleabbau in der Region entstanden. Drei dieser Seen gehören zu Erftstadt, es sind der Köttinger See, der Concordiasee und der Liblarer See, welcher auch als Badesee ausgewiesen ist.

Der Immobilienmarkt in Erftstadt

Erftstadt ist eine Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, die aufgrund ihrer Nähe zu Köln und Bonn sowie ihrer attraktiven Lage zwischen Natur und urbanem Umfeld eine zunehmend beliebte Wohngegend darstellt. Der Immobilienmarkt von Erftstadt zeichnet sich durch ein breites Angebot an Wohnungen, Einfamilienhäusern und Grundstücken aus. Im Folgenden findest du eine detaillierte Analyse des Immobilienmarktes in Erftstadt basierend auf aktuellen Zahlen, Daten und Trends.

1. Allgemeine Wirtschafts- und Demografische Situation

Erftstadt hat etwa 50.000 Einwohner (Stand 2023). Die Stadt ist geografisch gut gelegen und profitiert von der Nähe zu den großen Städten Köln und Bonn. Die Region weist eine hohe Lebensqualität auf, mit guten Anbindungen an das Autobahnnetz sowie an den öffentlichen Nahverkehr. Die demografische Entwicklung zeigt eine leichte Zunahme der Bevölkerung, was auf die Attraktivität als Wohnstandort hinweist.

Bevölkerung: ca. 50.000 Einwohner

Wachstumsprognose: Die Bevölkerungszahl in Erftstadt wird in den kommenden Jahren voraussichtlich moderat ansteigen, vor allem aufgrund der guten Lage im Kölner Umland.

2. Immobilienmarkt Erftstadt – Überblick

Der Immobilienmarkt in Erftstadt zeigt ein dynamisches Wachstum. Die Nachfrage nach Immobilien, besonders in den letzten Jahren, ist gestiegen, was auf den attraktiven Wohnstandort und die Nähe zu großen Wirtschaftszentren zurückzuführen ist.

Markttrend: In den letzten Jahren hat Erftstadt von einer positiven Preisentwicklung profitiert. Die Immobilienpreise in Erftstadt sind in den letzten fünf Jahren kontinuierlich gestiegen.

Preisentwicklung: Insbesondere in den städtischen und gut angebundenen Stadtteilen wie Liblar und Lechenich sind die Preise stark angestiegen.

3. Wohnungsmarkt

Der Markt für Eigentumswohnungen und Mietwohnungen ist in Erftstadt ebenfalls aktiv. Der Trend geht in Richtung eines steigenden Bedarfs an Wohnungen im mittleren Preissegment, wobei auch hochwertige Neubauten und modernisierte Bestandswohnungen gefragt sind.

Kaufpreise für Eigentumswohnungen:
Preise im Jahr 2023: Die Preise für Eigentumswohnungen in Erftstadt variieren je nach Lage und Ausstattung, liegen aber im Durchschnitt bei etwa 2.500 – 3.500 EUR pro Quadratmeter.

Preissteigerung: In den letzten fünf Jahren ist der Quadratmeterpreis im Durchschnitt um etwa 20% gestiegen, wobei in zentralen Lagen oder Neubauprojekten sogar Preissteigerungen von 30% oder mehr zu beobachten waren.

Mietpreise:
Durchschnittliche Miete: Die Mieten für Wohnungen in Erftstadt liegen im Schnitt bei etwa 8 – 11 EUR pro Quadratmeter.
Preistrend: Auch die Mietpreise zeigen einen steigenden Trend, insbesondere in den größeren Stadtteilen mit guter Anbindung.

4. Hausmarkt

Der Markt für Einfamilienhäuser und Doppelhäuser ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Immobilienmarktes in Erftstadt. Besonders Familien schätzen die ruhige Lage und den ländlichen Charakter der Stadt, ohne auf die Nähe zu den großen Städten verzichten zu müssen.

Kaufpreise für Einfamilienhäuser:
Preise im Jahr 2023: Der Preis für Einfamilienhäuser in Erftstadt liegt im Durchschnitt bei 3.000 – 4.000 EUR pro Quadratmeter. In besonders gefragten Gebieten, wie beispielsweise in Liblar, können die Preise auch über 4.500 EUR pro Quadratmeter liegen.

Preissteigerung: In den letzten fünf Jahren sind die Preise für Einfamilienhäuser um etwa 15–25% gestiegen, abhängig von der Lage und Ausstattung der Immobilie.

Mietpreise für Einfamilienhäuser:
Durchschnittliche Miete: Die Mieten für Einfamilienhäuser in Erftstadt liegen bei etwa 12–15 EUR pro Quadratmeter. In ländlicheren Gebieten oder für ältere Objekte können die Mieten auch niedriger ausfallen.

5. Grundstücksmarkt

Erftstadt bietet eine Vielzahl an Grundstücken für Bauherren, insbesondere in den Randgebieten, wo noch Neubauprojekte realisiert werden können.

Preise für Bauland: Der Preis für Bauland in Erftstadt variiert stark je nach Lage und Erschließungszustand. Im Durchschnitt liegt der Preis für unbebaute Grundstücke bei etwa 100 EUR bis 250 EUR pro Quadratmeter. In sehr gefragten Lagen können die Preise auch bis zu 300 EUR pro Quadratmeter betragen.

Entwicklung des Grundstücksmarktes: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Wohnraum in der Region ist auch die Nachfrage nach Grundstücken gestiegen. Es gibt jedoch zunehmend weniger unbebaute Flächen, was die Preise ansteigen lässt.

6. Nachhaltigkeit und Neubauprojekte

Erftstadt legt zunehmend Wert auf nachhaltige Stadtentwicklung und energieeffizientes Bauen. Es gibt zahlreiche Neubauprojekte, sowohl im Bereich des sozialen Wohnungsbaus als auch bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern.

Neubauprojekte: Mehrere Neubauvorhaben für Wohnungen und Häuser sind in den letzten Jahren realisiert worden oder befinden sich in der Planung. Besonders in den Gebieten um Liblar und Lechenich sind zahlreiche Neubauten entstanden oder in Entwicklung.

Fokus auf Nachhaltigkeit: Viele Neubauten und Sanierungen berücksichtigen mittlerweile nachhaltige Aspekte, wie z.B. den Einsatz erneuerbarer Energien, energieeffiziente Dämmung und nachhaltige Baustoffe.

7. Immobilienangebote und -nachfrage

Die Nachfrage nach Immobilien in Erftstadt wird voraussichtlich weiter steigen, sowohl für Eigentum als auch für Mietobjekte. Besonders junge Familien und Pendler aus Köln und Bonn interessieren sich zunehmend für Erftstadt, da die Stadt eine hohe Lebensqualität und eine gute Anbindung an die Metropolen bietet.

Nachfragestärkste Zielgruppen: Familien, junge Berufspendler und Senioren
Angebotslücke: Es gibt nach wie vor eine Lücke im Angebot von preisgünstigen Mietwohnungen und erschwinglichem Bauland.

8. Ausblick und Zukunftstrends

Die Immobilienpreise in Erftstadt werden voraussichtlich weiter steigen, wenn auch moderater als in den letzten Jahren. Die Attraktivität der Stadt für Käufer und Mieter wird durch die gute Anbindung an die Städte Köln und Bonn sowie durch die hohe Lebensqualität weiterhin stark bleiben.

Langfristige Prognose: Die positive Marktentwicklung dürfte auch in den kommenden Jahren anhalten, insbesondere durch die Nähe zu großen urbanen Zentren und die geplante Weiterentwicklung der Infrastruktur.

Risiken: Ein gewisses Risiko für den Markt besteht in möglichen Zinserhöhungen und einer eventuellen Marktabkühlung, die sich auf die Kaufkraft auswirken könnten.

Fazit

Der Immobilienmarkt in Erftstadt ist insgesamt positiv und zeigt deutliche Wachstumszeichen. Die steigenden Preise für sowohl Miet- als auch Kaufobjekte spiegeln das hohe Interesse wider, das die Stadt als Wohnort genießt. Aufgrund der guten Lage, der hohen Lebensqualität und der Anbindung an größere Städte wie Köln und Bonn dürfte der Markt weiterhin attraktiv bleiben. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich makroökonomische Faktoren wie Zinserhöhungen auf die Marktbedingungen auswirken werden.

Für Ihre Problemstellung finde ich eine Lösung:

Sie sind Familienrichter und holen ein Wertgutachten ein,

welches den Zugewinnausgleich beziffert bzw. Sie befinden sich in Scheidung und wollen außerhalb des Haupt-Scheidungsverfahren das eigene Haus an den anderen Ehepartner übertragen oder dieses übernehmen. In der Regel ist bei einer Ehescheidung der Wertzugewinn gemäß § 1373 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) für den Zugewinnausgleich aus dem Anfangswert (Tag der Eheschließung) und dem Endwert (Tag des Scheidungsantrags) der Immobilie zu ermitteln. [weiterlesen]

Sie sind Erbe oder Miterbe und wollen Ihren Anteil verkaufen

oder das Immobilienvermögen gegen Auszahlung übernehmen. Der Steuerbescheid bzgl. der Höhe der Erbschaftssteuer, die finanzielle Beteiligung von Miterben oder die Ausbezahlung anderer Miterben innerhalb einer Erbengemeinschaft können erhebliche Belastungen mit sich bringen. [weiterlesen]

Betriebsaufgaben

Der Wert eines Immobilienobjektes dient bei einer ganzen Reihe von Steuerarten als Bemessungsgrundlage für die Höhe der zu leistenden Steuerzahlung. Der von den Finanzbehörden ermittelte gemeine Wert als steuerlicher Verkehrswert (Marktwert) wird mit Hilfe von standardisierten Verfahren gem. Bewertungsgesetz (BewG) ermittelt. [weiterlesen]

Als Berufsbetreuer oder bestellter Betreuer

wurden Sie vom Vormundschaftsgericht als amtlich bestellter Betreuer gemäß § 1896 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) für die Betreuung oder Pflegschaft eines Mitmenschen eingesetzt. Häufig muss hier das Immobilienvermögen zugunsten der Sozialbehörden verwertet werden, da die Pflegekosten die Einkünfte des Betreuten oder zu Pflegenden übersteigen. [weiterlesen]

Verkaufsabsichten; Berufliche Erwägungen, Änderungen der Familienstruktur

oder Erbfälle können hier Veränderungen im Wohnumfeld bedeuten. Im diesem Zusammenhang kann es hilfreich sein, eine Handreichung zu erhalten, um das Immobilienvermögen, ob ererbt oder selbst gekauft, in seinem Immobilienwert einschätzen zu können. [weiterlesen]

Der Immobiliensachverständige beobachtet die Immobilienmarktdaten der Stadt Erftstadt intensiv.

Hierzu werden im Rhein-Erft-Kreis eine ganze Reihe von Immobilienmarktinformationen gesammelt und in entsprechenden Wertermittlungsverfahren verarbeitet. Die wesentlichen zu recherchierenden Marktdaten sind u.a. Mieterträge, Bodenrichtwerte, Liegeschaftszinssätze, Kaufkraft- und Bevölkerungsentwicklung aber auch Baukosten, Pachthöhen und Vergleichsdaten von bekannten Verkaufsfällen. Die allgemeine Zinsentwicklung sowie die Immobilienkonjunktur sind betrachtenswerte Themen in der Immobilienbewertung.

Der Immobiliengutachter untersucht im konkreten Einzelbewertungsfall in Erftstadt neben der Substanz der baulichen Anlagen entsprechend o.g. Immobilienmarktkennzahlen. Diese Daten werden letztlich, je Bewertungsobjekt in ein anerkanntes Wertermittlungsverfahren eingebracht. Die meist angewandten Verfahren sind das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren und das Sachwertverfahren.

Ich führe als in Nordrhein-Westfalen ansässiger Immobiliensachverständiger mit Ihnen eine ausführliche Ortsbesichtigung durch um die baulichen Gegebenheiten zu dokumentieren aber auch einen Eindruck von der Wohn- oder Geschäftslage in Erftstadt zu bekommen. Im Ergebnis erhalten Sie ein gerichtsverwertbares Verkehrswertgutachten im Sinne des § 194 Baugesetzbuch.

Für die Immobilienbewertung notwendige Unterlagen

Es gibt Daten und Unterlagen, die grundsätzlich für eine Grundstückswertermittlung notwendig sind. Weiterhin gibt es Unterlagen, die nur für bebaute Grundstücke unerlässlich sind. Die Immobilienart ist eine weitere Komponente, die bestimmt, welche Daten herangezogen werden müssen. [weiterlesen]

Die Leistung meines Sachverständigenbüros für Immobilienbewertung

Die Immobilienbewertung, die durch mein Sachverständigenbüro angeboten wird, mündet in der Regel in ein Verkehrswertgutachten / Marktwertgutachten im Sinne des § 194 Baugesetzbuch. Gelegentlich werden sogenannte Kurzgutachten oder Schnellbewertungen nachgefragt, die ich aus haftungsrechtlichen Gründen nicht anbiete. [weiterlesen]

Die Honorierung des Immobiliensachverständigen

Die Honorierung des Sachverständigen erfolgt ausschließlich auf einer pauschalen Basis. Dies hat sich für alle Beteiligten als transparente und faire Lösung seit vielen Jahren etabliert. Ich kalkuliere das Honorar in der Regel individuell, insbesondere auch deshalb, weil Immobilien gleichfalls individuelle Wertobjekte sind. [weiterlesen]

Kultur und Bildung

Erftstadt hat seinen Besuchern einige architektonisch und historisch interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dazu gehört das Schloss Gracht im Stadtteil Liblar, eines der beeindruckendsten Wasserschlösser des gesamten Kölner Raumes. Im Schloss Gymnich wurden die Gäste der Bundesregierung untergebracht, als die deutsche Bundeshauptstadt noch Bonn hieß. Die Weiße Burg im Stadtteil Friesheim stammt aus dem 14. Jahrhundert. Im gleichen Stadtteil steht auch die Wasserburg Redinghoven aus dem 15. Jahrhundert. Ebenfalls in Friesheim kann man die Kirche St. Martin besichtigen, in ihrem Inneren beeindruckt vor allem das Triumphkreuz aus dem frühen 14. Jahrhundert. Im Stadtteil Lechenich gibt es ebenfalls mehrere Wasserburgen, eine davon ist die Burg Konradsheim, eine der wenigen spätmittelalterlichen Anlagen, die heute noch gut erhalten sind. Eine der ältesten befestigten Wasserburgen des Kreises ist das Schloss Buschfeld, ein spätbarocker Backsteinbau mit schiefergedecktem Walmdach. Die Landsburg Lechenich stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert und war einst eine der mächtigsten rheinischen Burganlagen. Das historische Rathaus des Stadtteils Lechenich ist ein beeindruckender neugotischer Bau, außerdem kann man hier die Torbauten der ehemaligen Stadtbefestigung und das Husarenquartier besichtigen. Zu den sehenswerten Kirchen von Erftstadt gehört St. Kilian nahe des Marktplatzes von Lechenich, wo bereits 1271 eine Kirche bezeugt ist. Außerdem die erstmals 1155 erwähnte Pfarrkirche St. Alban und die Marienkapelle mit ihrer neugotischen Ausstattung. Für die allgemeine Bildung seiner Schüler sorgt Erftstadt mit sieben Grundschulen, einer Hauptschule, zwei Realschulen und zwei Gymnasien. Eine Förderschule für Lernbehinderte und eine Freie Waldorfschule runden das allgemeine Bildungsangebot ab. Studieren kann man hier an der European School of Management and Technology. Die ESMT unterhält im Stadtteil Liblar auf Schloss Gracht ihren Cologne Campus.

Wirtschaft

Der Wirtschaftsstandort Erftstadt stellt in fünf Ortsteilen Gewerbeflächen zur Verfügung. Das bedeutendste Gewerbegebiet der Stadt ist der Wirtschaftspark mit unmittelbarem Autobahnanschluss. Einer der wichtigsten Arbeitgeber des Standortes sind die Maywerke, ein Unternehmen der Lebensmittelbranche. Aber auch das Marien-Hospital der Stiftung Münch ist mit Altenpflegezentrum und Hospiz ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Erftstadt. Gleichzeitig stellt das Haus die medizinische Versorgung des Standortes sicher. Zur Ankurbelung des Handels und zur Förderung der Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe hat sich in Erftstadt die AHAG gegründet, die Aktionsgemeinschaft Handel und Gewerbe Lechenich e.V., dadurch soll vor allem der Stadtteil Lechenich wirtschaftlich gestärkt werden.

Verkehrsanbindung

Erftstadt ist über vier Anschlussstellen an die Bundesautobahnen A1 und A61 in das deutsche Fernstraßennetz eingebunden. Die beiden Autobahnen treffen sich im Süden der Stadt am Kreuz Bliesheim. Darüber hinaus verläuft die Bundesstraße B265 durch das Stadtgebiet. Diese Trasse verbindet Erftstadt mit Brühl, Hürth und Köln. Am hiesigen Bahnhof verkehren der Eifel-Mosel-Express, der Eifel-Express und die Eifel-Bahn auf der Eifelstrecke von Köln über Euskirchen und Gerolsheim nach Trier. Der Bahnhof liegt im Stadtteil Liblar. Der öffentliche Nahverkehr wird ansonsten mit Bussen abgewickelt. Der nächstgelegene Flughafen ist Köln/Bonn.

Matthias Kirchner

Matthias Kirchner ist seit über 30 Jahren beruflich in der Immobilienwirtschaft aktiv und über 20 Jahre als Immobiliensachverständiger in Nordrhein-Westfalen ansässig. Er ist Dipl.-Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten (DIA), Immobilienwirt (VWA-Dipl.) und Kfm. Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und nach der EU-Norm DIN ISO 17024 zertifiziert. direkt anrufen!